Mit Klavierwerken von Schumann, Bartók und Larcher

Wie erinnern sich Erwachsene an ihre Kindheit? Dieser Frage widmet sich Konrad Beikircher anhand von Texten, die er eigens für dieses Programm ausgewählt oder selbst geschrieben hat. Dabei spürt der Kabarettist dem Glücksmoment der Erinnerung ebenso nach wie dem Phänomen, dass das Leben Schatten über unsere Erinnerungen wirft und alles ins Grau der Erinnerung taucht. Beikirchers Texte und die von Pianist Lars Vogt zusammengestellte Klaviermusik von Larcher, Schumann und Bartók holen einen in diese vergangene Welt und bringen Licht ins Grau.